Belastung durch störendes Lampenfieber – Das kann man ändern!
Ganz egal ob Vorstandspräsentation, Bühnenauftritt, Prüfung oder Präsentation. Das Thema Lampenfieber zieht sich durch alle Berufsgruppen, Altersklassen und macht weder vor Berufsanfängern, noch vor Profis halt. Ganz im Gegenteil! Gerade wer etwas zu „verlieren“ hat ist oft besonders nervös. Immerhin geht es um den Ruf, den Eindruck, den man auf andere macht, das Bild, das man abgibt. Je höher die Erwartungen an uns selbst sind, das kann auch positionsabhängig sein, umso größer wird der innere Druck. Dieser innere Druck führt dazu, dass unser Gehirn nicht fähig ist, sich auf die Rede, den Text, die Musik, oder was auch immer, zu konzentrieren. Es beschäftigt sich stattdessen mit der Angst vor dem Fehler oder anderen störenden Faktoren. Wie soll unter solchen Umständen ein guter „Auftritt“ denn gelingen?
Einerseits gibt es hierfür verschiedene Maßnahmen, die der Selbstberuhigung dienen – und zwar wirksam, andererseits geht es darum, die individuellen negativen Überzeugungen, die zu diesem Stress führen, aufzuspüren und ganz konkret zu bearbeiten.
Denn Präsenz auf der Bühne – welche das auch immer ist – kann jede*r haben. Es ist kein „Das liegt mir eben nicht“- Phänomen. Denn jede*r, dem es vermeintlich nicht liegt, hat irgendwo in sich eine unangenehme Erfahrung mit dem Reden, Singen, Spielen oder Performen vor Publikum. Vielleicht auch ganz unbewusst. Dieser Auftrittsstress taucht schon in kleinen Lebensbereichen auf: beim Telefonieren, bei Netzwerktreffen, bei Vorstellungsrunden, … Häufig gelingt es uns, solchen Momenten einfach aus dem Weg zu gehen, sie zu umschiffen. Aber es ist schade, denn so müsste es nicht sein und wir könnten uns in unserer ganzen Qualität den anderen Menschen zeigen.
Wenn Sie sich im Rampenlicht aller Art wohlfühlen wollen, dann nutzen Sie die Möglichkeit für „Coaching bei Lampenfieber“.
Melden Sie sich und wir führen ein kostenfreies Beratungsgespräch 06764223355 oder schreiben Sie Ihre Fragen an info@bettinasteinacher.at